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1. Standardverkalkung
Allgemeine Information
Info |
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Eine Wassertemperatur von 35 °C wird in der Regel als handwarm empfunden, ab 45 Grad kann es zu Verbrühungen kommen. Um einer Vermehrung von Bakterien (Legionellen) vorzubeugen, sollte aber eine Temperatur von 60°C in Warmwasserspeichern nicht unterschritten werden. |
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Info |
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„Probleme mit Verkalkungen ergeben sich immer dann, wenn Warmwasseranlagen mit über 65 Grad Celsius betrieben werden. Sie stellen Boiler (……) daher am besten auf eine Betriebstemperatur von 60 Grad Celsius ein, dann hält sich die Verkalkung in Grenzen.“ |
Info |
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Quelle: https://www.ikz.de/fileadmin/media/whitepaper/IKZ_Whitepaper_bwt_Weichwasseranlagen.pdf |
Hier ein Extrembeispiel aus dem Internet, habe jetzt im RMA Ordner auf die Schnelle nichts finden können.
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Wenn so eine dicke Kalkschicht den Heizstab überzieht, kann dieser die Wärme nichtmehr nicht mehr richtig abführen. Folgend „staut“ sich die Wärme, der Heizstab wird zu warm und das Thermostat des Heizstabes schaltet ab. Da aber das Wasser rund um den Heizstab noch kalt ist, kühlt dieser relativ schnell ab, das Thermostat schaltet wieder zu und der Zyklus beginnt von vorne.
Beispiel
Anfang März dürfte der Heizstab noch nicht so verkalkt gewesen sein:
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